Max und die wilde 7 – Das schwarze Ass
Liesa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner

von W. Bicker

 

Max Mutter hat eine neue Stelle als Pflegerin in einem Seniorenheim angetreten. Das Heim befindet sich in einer alten Ritterburg. Am letzten Schultag vor den Sommerferien besucht Max seine zukünftige Klasse. Vor lauter Aufregung stellt er sich so vor:
„Ich heiße Max. Ich bin neun und wohne im Altersheim.“ Damit ist er mal wieder in ein Fettnäpfchen getreten und einige aus der
Klasse lachen natürlich über Max. In solchen Momenten bekommt er stets einen Tomatenkopf und spürt einen riesigen Kloß im Hals, so dass er nur noch krächzen kann. Zum Glück beginnen jetzt die Ferien.
Die Aussicht jedoch die Ferien nur mit alten Leuten und der strengen Oberschwester Cordula zu verbringen ist nicht rosig.
Doch dann wird bei Frau Butz eingebrochen und Max macht die Bekanntschaft der drei Senioren von Tisch 7- Vera, die Schauspielerin, Kilian der verrückte Professor und Horst, der Fußballtrainer. Die drei versuchen den Fall zu klären und Max, der schon immer Meisterdetektiv werden will, schließt sich der Detektivarbeit der wilden 7 an. Die gemeinsame Arbeit zeigt, dass Max gute Schlüsse ziehen kann. Gemeinsam versuchen sie den Dieb, der erneut zugeschlagen hat, zu überführen. Dazu müssen sie sogar heimlich in Oberschwester Cordulas Büro, um wichtige Beweise zu finden. Es geraten nicht nur der Mechaniker, sondern auch Max Mutter in Verdacht. Die wilde 7 muss den Täter unbedingt finden!

Das Buch ist für lesefreudige Kinder aus Klasse 3 und 4 zu empfehlen, die Spaß an spannenden Geschichten haben..

Liesa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner
Oetinger Verlag
ISBN 978-3-7891-3332-9 
12 Euro